Ein Finanz-Ökosystem bietet Kunden einen erheblichen Mehrwert. Es gibt aber immer noch weit verbreitete Missverständnisse über das Geschäftsmodell von Finanzinstituten. Wir haben einige der gängigsten Mythen über die Kosten und die Komplexität von Finanzökosystemen untersucht.
- „Wir brauchen kein Ökosystem – wir sind auch ohne stark genug.“
Ein Finanz-Ökosystem bietet Banken und Finanzinstituten zahlreiche Vorteile, unter anderem eine verbesserte Kundenbindung, zusätzliche Einnahmequellen und geringere Kosten.
- „Ökosysteme bremsen Wachstum und Innovation.“
Finanz-Ökosysteme haben das Potenzial, Unternehmen bei der Transformation zu unterstützen und neue Innovationsmöglichkeiten zu eröffnen, die das Wachstum vorantreiben.
- „Die Pflege und Wartung eines Ökosystems ist viel zu teuer.“
Durch den Einsatz moderner Softwarelösungen für digitale Banking-Plattformen und mit minimalem technischen Aufwand können die Grundlagen geschaffen werden, auf denen ein Finanz-Ökosystem wachsen und gedeihen kann.
- „Wir können nicht alles in einem Ökosystem selbst machen.“
Es ist nicht notwendig, in allen Service-Bereichen stark und kompetent zu sein, da Ökosysteme auf der Idee der Zusammenarbeit mit Partnern basieren.
- „Wir sind zu klein, um erfolgreich zu sein.“
Open Banking und Open Wealth Management sind nicht nur etwas für große Finanzinstitute. Netzwerke ermöglichen es auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, eine vollständige Palette von Dienstleistungen anzubieten.
Die Mythen rund um Finanz-Ökosysteme zu entlarven ist nur der Anfang. Unternehmen müssen offen für Veränderungen sein und das Potenzial von Finanz-Ökosystemen für kundenorientierte digitale Lösungen erkennen. Fintech-Partner helfen dabei, Innovationen voranzutreiben und das Dienstleistungs-Portfolio zu erweitern. Lassen Sie uns gemeinsam an einer Lösung arbeiten, die den Bedürfnissen Ihrer Kunden entspricht und Ihre Marke sowie Ihr Dienstleistungsportfolio stärkt.
