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Aktuelles
14.09.2023
Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR - CREALOGIX setzt die Strategie zur Verbesserung der operativen Profitabilität fort. Durch die Konsolidierung des Produktportfolios konnten Effizienzgewinne erzielt und damit die Kostenbasis weiter gesenkt werden. Der Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2022/23 belief sich auf CHF 81,4 Millionen. Der EBITDA erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um CHF 18,2 Millionen und beträgt CHF 8,9 Millionen.
Weitere News
26.07.2023
CREALOGIX hat die Inbetriebnahme seines Kundenportals bei sieben öffentlichen Finanzinstituten abgeschlossen
19.12.2022
Christophe Biollaz übernimmt die Aufgabe als Chief Financial Officer von CREALOGIX und wird Mitglied der Geschäftsleitung. Der ehemalige Finanzchef von Saint-Gobain Schweiz ersetzt Daniel Bader, der CREALOGIX auf eigenen Wunsch nach einer Übergangsphase verlässt.
07.11.2022
CREALOGIX blickt über den Krypto-Hype hinaus, um zu erfahren, was Anleger wirklich benötigen und ob traditionelle Banken dies erfüllen können
Ad-hoc News
14.03.2023
Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR - CREALOGIX schafft in einem herausfordernden Umfeld den Sprung in die operative Gewinnzone und erreicht im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2022/2023 ein positives operatives Ergebnis. Der Umsatz steigt auf bereinigtem Vergleichsniveau und in Schweizer Franken – exklusive der verkauften, nicht strategischen Swiss Learning Hub AG – um 1.1% respektive 6.8% in Lokalwährungen.
24.01.2023
Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR – CREALOGIX schafft in einem herausfordernden Umfeld den Turnaround in die operative Gewinnzone und erreicht im ersten Halbjahr des Geschäftsjahrs 2022/2023 ein positives operatives Ergebnis.
13.09.2022
Ad hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR – Der Umsatz von CREALOGIX ging im herausfordernden Geschäftsjahr 2021/22 um 14% auf CHF 94 Millionen zurück. Dieser Umsatzrückgang zusammen mit ausserordentlich hohen Investitionen für die Implementierung des Förderbankenprodukts in Deutschland führten zu einem negativen EBITDA von CHF 9.3 Millionen. Die umgesetzten Kostensenkungen und der Abschluss der Investitionen in das Förderbankenprodukt sorgen für die rasche Rückkehr zu einem positiven EBITDA im Geschäftsjahr 2022/23.