Bereits zum 14. Mal analysierte IDC Financial Insights in diesem Jahr den globalen Fintech-Markt. Gesucht wurden die hundert Unternehmen, die mit Hardware, Software und/oder Dienstleistungen den weltweit höchsten Umsatz mit Finanzdienstleistern erzielten. Da CREALOGIX allein im ersten Halbjahr 2016/2017 ein Umsatzplus von knapp 30 Prozent verzeichnen konnte, standen die Chancen gut, im Fintech Ranking 2017 weiter nach vorne zu schreiten.
Wachstumsmotor Open Banking
Thomas Avedik, CEO der CREALOGIX Gruppe, freut sich, dass es tatsächlich gelungen ist:
"Unsere Open-Banking-Strategie, die auf dem Digital Banking Hub basiert, geht auf. Zum einen versetzen wir immer mehr Finanzdienstleister in die Lage, ihre Kunden mit einem breiten Spektrum an digitalen Services und komfortablen Angeboten zu bedienen. Zum anderen ermöglichen wir Start-ups, ganz neue Geschäftsmodelle zu realisieren wie etwa Online-Zinsportale für Privatanleger."
Das wirkt sich positiv sowohl auf die Reichweite des Digital-Banking-Portfolios als auch auf die Geschäftszahlen aus. Zu den bedeutendsten Fintechs zu gehören, bringt allerdings auch Herausforderungen mit sich.
"Die Anforderungen der Verbraucher an das Digital Banking wandeln sich beinahe täglich. Was heute als innovativ gilt, gehört morgen bereits zum Standard. Unser Ziel ist es, die Standards von morgen zu setzen."
Dazu entwickelt CREALOGIX nicht nur seine Softwarelösungen ständig weiter, sondern investiert auch in neue Technologien.
Artificial Intelligence erhöht Zukunftsfähigkeit
So hat das Unternehmen aktuell die Artificial Intelligence (AI)-Technologie von Koemei übernommen. Thomas Avedik:
«Die intelligenten Machine-Learning-Algorithmen versetzen uns in die Lage, Audio- und Videoinhalte in Text zu ‚übersetzen‘ und zu analysieren. Wir werden Finanzdienstleistern so ganz neue Möglichkeiten in der Kundenansprache und der Analyse eröffnen – beste Voraussetzungen, um auch im kommenden Jahr wieder im Fintech Ranking gelistet zu werden.»