CREALOGIX, eines der führenden Fintech-Unternehmen aus der Schweiz, hat am 22. September 2017 erfolgreich den diesjährigen Digital Banking Day 2017 in München veranstaltet.
Volker Weimer, CEO der CREALOGIX (Deutschland) AG, sagt:
"Die Banken stehen mit der digitalen Revolution vor einer epochalen Herausforderung. Fintechs und Technologiepartner können Banken bei der Digitalisierung massgeblich unterstützen und so das Geschäft der Zukunft sichern. Wer sich gegenüber digitalen Innovationen öffnet, sich diese zu eigen macht und die sich wandelnden Kundenbedürfnisse stärker in den Fokus rückt, hat gute Chancen, sich zur primären Bank zu entwickeln."
Open API, künstliche Intelligenz und Blockchain treiben Bank Revolution voran
In vielfältigen Fachvorträgen wurden aus unterschiedlichen Perspektiven die aktuellen Top-Themen des Digital Banking beleuchtet. Sandra Daub, Group Head of Product Management bei CREALOGIX, zeigte sich von der open Application Programming Interface (API) überzeugt. Die offene Programmierschnittstelle mit der Sicherheit von CREALOGIX ermöglicht die nahtlose Integration von neuen Finanzdienstleistungen, wie sie beispielsweise heute schon auf weltsparen.de erfolgreich angeboten werden. Wie künstliche Intelligenz das Banking verändern wird, zeigte Harald Murgas vom IBM Watson IoT Center. Er skizzierte neue strategische Möglichkeiten und das Potenzial von kognitivem Banking. Philipp Sandner berichtete über die Anwendung der Blockchain-Technologie. Die Technologie hinter Bitcoin wird nicht nur die Banken revolutionieren, sondern hat auch Implikationen für die gesamte Wirtschaft. Marc Letzing, Metamorf Business Consulting GmbH, beschrieb die zukünftige Rolle des Menschen im Finanzvertrieb. Sie werden von operativen Aufgaben entlastet und können sich so verstärkt der Beratung widmen.